Meine Inspiration erhalte ich über Texte und Zitate.
Inspiration

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Meine Inspiration erhalte ich über Texte und Zitate. Diese Seite verändert sich von Zeit zu Zeit – es lohnt es sich immer mal wieder zu stöbern. Manchmal öffnen die richtigen Worte den Geist und machen das Leben leicht. Hier finden Sie Zitate, kleine Texte und anregende Gedanken.

Die fünf Freiheiten
Die Freiheit, das zu sehen und das zu hören,
was im Moment wirklich da ist,
anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das, was von mir erwartet wird.
Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
anstatt immer auf Nummer sicher zu gehen, und nichts Neues zu wagen.

Virginia Satir

Federn lassen und trotzdem schweben.

Hilde Domin

prepare for a miracle

Miten

Es gibt immer drei Seiten: eine positive, eine negative und eine komische.

Karl Valentin

Es gibt nichts Gutes – außer man tut es.

Erich Kästner

Beginnen wir damit, dass wir ein Verständnis für die wahren Quellen des Glücks entwickeln, damit diese hinfort als Fundament für die Prioritäten des Lebens dienen können.

Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama

Dance while you walk.

Miten

„Weißt Du, was ich gerade über einen Deiner Freunde hörte?“ wird Sokrates von einem Bekannten gefragt. „Moment“, antwortet dieser, „bevor Du mir etwas über meinen Freund sagst, möchte ich, dass Du Dir dazu drei Fragen stellst. Ist es wahr? Bist Du Dir wirklich sicher, dass das, was Du mir sagen willst, tatsächlich der Wahrheit entspricht?“ „Nein, ich hatte es gerade gehört und wollte es Dir einfach weitererzählen.“ „Du weißt es also nicht, nun dann stell Dir die zweite Frage. Es ist die nach der Güte“, antwortete Sokrates. „Ist es etwas Gutes, das Du mir über meinen Freund erzählen möchtest?“

„Nein, eher nicht“. „Du willst mir also etwas Schlechtes über meinen Freund erzählen und weißt nicht einmal, ob es wahr ist.

Dann stell Dir jetzt die dritte Frage. Ist es in irgendeiner Weise für mich nützlich, was Du mir erzählen willst?“ „Naja, nicht wirklich…“ antwortete der Mann. „Wenn es nicht wahr, nicht gut und nicht nützlich ist, dann erzähle es mir lieber nicht“.

Sokrates (469-399 v. Ch.), frei zitiert nach „Zauberkraft der Sprache“ von Wolf Schneider

Brian sagt: „Geht nach Hause. Ihr seid doch alle Individualisten.“Darauf ruft einer aus der Menge: „Ich nicht.“

Aus dem Film „Das Leben des Brian“ von Monty Python

Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren … Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein … aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.

Ich gehe eine andere Straße.

Porta Nelson, Sängerin und Schauspielerin

Come as you are.

Kurt Cobain

In jedem steckt ein Bild dessen, was er werden soll,
so lang er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.

Angelus Silesius

Wechselnde Pfade, Schatten und Licht,
alles ist Gnade, fürchte Dich nicht

Segensspruch aus dem Baltikum

Wahres Glück entsteht aus einem Gefühl inneren Friedens und innerer Gelassenheit und die Voraussetzungen dafür sind Selbstlosigkeit, Liebe und Mitgefühl.

Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama

Was tut Ihnen richtig gut?
Was davon können Sie jetzt sofort tun?
Was hält Sie davon ab?

Sommermeditation

Schau in den blauen Himmel…

Nur schauen, nicht nachdenken. Nicht bewerten: „wie schön, unendlich, klar …“! Wenn wir denken und bewerten, dann begrenzen wir den unendlichen Raum. Schau, spüre, höre einfach in das unendliche Blau hinein. Und wenn Gedanken kommen (und das tun sie wahrscheinlich massenhaft:-), dann lasse sie weiterziehen, wie kleine weiße Wölkchen). Je länger Du schaust, umso weiter wird alles. Es ist kein Objekt mehr da, auf das Du Dich sonst konzentrieren könntest. Wenn Du eine Kerze oder eine Blume anschaust, dann ist etwas „da“. Aber was ist der Himmel? Der Himmel ist Unendlichkeit, leerer Raum. Und der Leere gegenüber gibt der Verstand irgendwann auf. Er hat nichts mehr, auf das er sich beziehen könnte.

In der Leere funktioniert der Verstand nicht mehr. All die besorgten, angespannten wichtigen und (vor allem) unwichtigen Gedanken, die er die ganze Zeit produziert, verschwinden, und dahinter erahnen wir die Heiterkeit und den Frieden unseres Selbst.

Versuchen Sie einmal, sich einen ganzen Tag lang so zu behandeln, es seien Sie der wichtigste Mensch in Ihrem Leben.

Es war einmal ein alter Mann, der mit einem Zicklein vom Markt heimkehrte, das er dort gekauft hatte. Eine Diebesbande beschloss, ihm seinen Kauf abzunehmen. Einer der Diebe traf den alten Mann auf der Straße: „Freund, warum trägst du den kleinen schwarzen Hund auf der Schulter? Ist er lahm?“ Der alte Mann lachte. „Wie kann man so ein Narr sein, dass man eine Ziege nicht von einem Hund unterscheidet?“ Er war kaum zweihundert Schritte weitergegangen, als der zweite Dieb auf ihn zukam. „He, willst du mir deinen Hund für eine Rupie verkaufen, ich brauche einen, damit er mir des Nachts meine Obstbäume bewacht.“ Der alte Mann wurde ärgerlich. „Geh fort, Betrüger.“ Doch er schaute sich seinen Kauf noch einmal genau an. Als er weitere zweihundert Schritte gegangen war, wartete schon der dritte Dieb. „Kleiner, schwarzer Hund, tsch, tsch…“ er streichelte und kraulte den Kopf des Tieres. Der alte Mann wurde wütend. Schließlich, als noch zwei weitere Männer der Diebesbande mit ihm gesprochen hatten, verlor er sein Vertrauen zu seinen eigenen Augen vollständig. Er ließ das Zicklein an den Rand der Straße fallen und ging rasch fort.

nach Bhabani Bhattatscharya, indischer Schriftsteller ?

Mancher rennt dem Glück hinterher, weil er nicht merkt, dass das Glück hinter ihm her ist, ihn aber nicht erreicht, weil er so renn

Bert Hellinger: Verdichtetes, Carl Auer Systeme Verlag, 2000

Glaub immer daran, dass etwas Wundervolles geschieht.

So weit wie möglich, sollte man anderen Menschen dienen. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte zumindest davon Abstand nehmen, anderen zu schaden. Dies ist in der Tat die umfassende Grundlage meiner Philosophie.

Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama

Still dasitzen, nichts tun.

Der Frühling kommt und das Gras wächst von allein.

Du musst gar nichts machen.

Erleuchtung kannst du nicht „machen“, und sie wird dir auch nicht gegeben. Du bist schon erleuchtet, du hast nur noch nicht in die richtige Richtung geschaut.

Der Unterschied zwischen einem erleuchteten und einem unerleuchteten Menschen ist nicht groß; er ist unerheblich

Der eine hat in sich selbst hinein geschaut, der andere hat nicht in sich hinein geschaut. Das ist kein großer Unterschied. Jeden Moment kann der andere auch nach innen schauen. Wenn deine Augen es leid sind, nach draußen zu schauen, vielleicht schließt du sie dann vor lauter Langeweile und Müdigkeit und schaust nach innen.

Du hast lange gesucht und da draußen nichts gefunden. Jetzt schaust du nach innen, und plötzlich ist alles schon da, wonach du gesucht hast. Du bist damit auf die Welt gekommen, es ist deine innere Qualität.

Osho

Die gegenwärtige Situation eines Menschen ist das genaue Spiegelbild seiner Glaubenssätze.

Antony Robbins

Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht an ihr wärmen in einer kalten Nacht.

Marlilyn Monroe

Wir sollten öfter darüber nachdenken, was wir alles richtig machen.

Cornelia Sindhu Nicola

Aktiver Klimaschutz :-)

Ein nicht unwichtiger Aspekt in dieser Angelegenheit ist die „Hygiene unserer Gedanken“. – Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wo die Energie Ihrer Gedanken so bleibt? Laut Albert Einsteins Relativitätstheorie geht ja nichts an Energie verloren, sondern wird umgewandelt.

Dass wir beim Denken und Gebrauchen unserer Gehirnwindungen eine Form von Energie produzieren, ist schon lange bekannt und messbar – dafür wurden z.B. Techniken wie das EEG in der Medizin entwickelt.

Aber was passiert mit dieser häufig so unachtsam produzierten Energie? Gedanken können die Gegend ziemlich verschmutzen – das ist auch der Grund, weshalb wir uns bei einigen Menschen und an einigen Orten sofort wohlfühlen und bei anderen eben nicht.

Ab sofort kann jede/r etwas aktiv für den Klimaschutz tun:

Achten Sie künftig bewusster auf Ihre Gedanken – Sie werden erstaunt sein, was Sie so den ganzen Tag denken.

(By the way wir denken so ca. 50.000 Gedanken täglich, es reicht also vollkommen, sich zumindest die Hälfte seiner Gedanken bewusst zu machen:-)).

n.n. aus dem Internet

Die Menschen halten das Leben für selbstverständlich, deshalb ist keine Dankbarkeit in ihnen. Und ohne Dankbarkeit gibt es kein Wachstum, ohne Dankbarkeit gibt es keine Religion, ohne Dankbarkeit gibt es kein Gebet. Religion beginnt mit Dankbarkeit und endet mit Dankbarkeit. Sie ist eine Reise von Dankbarkeit zu Dankbarkeit. Am Anfang ist es ein Same, am Ende ist es eine Blume. Aber die grundlegendste Tatsache ist, dass das Leben nicht für selbstverständlich gehalten werden darf. Wir haben es nicht verdient – es ist ein Geschenk. ?Das ist eine so simple und offensichtliche Tatsache. Vielleicht neigen die Menschen deshalb dazu, es zu vergessen, weil es so offensichtlich ist.

Osho